Neues Passwort anfordern

Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren Benutzernamen an, dann senden wir Ihnen einen Link um Ihr Passwort zurückzusetzen.

Bild: pixabay

Diese einzigartige biblische Liebeslyrik eröffnet einen Raum geglückter Beziehungen, die über gesellschaftliche Normvorstellungen hinausgehen. Die im «Lied der Lieder» des Alten Testaments dargestellten Liebesbeziehungen sind zudem offen für eine Deutung als Ausdruck der leidenschaftlichen Liebe zwischen Gott und den Menschen.

Die Alttestamentlerin Sigrid Eder nimmt uns im Rahmen eines Vortrags- und Gesprächsabends mit auf eine spannende Entdeckungsreise in eines der faszinierendsten Bücher der Bibel. Herzliche Einladung zur Teilnahme.

Die Veranstaltung stellt zugleich die Mitgliederversammlung des Bibelwerks Deutschfreiburg dar. Sie ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bild: pixabay

Die Synagoge von Bern wurde ab 1905 im maurischen Stil erbaut und am 10. September 1906 feierlich eingeweiht. Beim Besuch dieses Gebäudes begeben wir uns auf eine Entdeckungsreise in die jüdische Glaubenspraxis.

Dabei werden wir folgende Themen beleuchten:


Bild: pixabay

Möchtest du sicherer werden im Umgang mit dem Thema Unsicherheit, möchtest du wissen, was andere dazu denken und neue Ideen entwickeln? Interessiert dich interdisziplinäres Denken?  Dann bist du in dieser Woche am richtigen Ort. Als Grundlage stellen Fachpersonen aus verschiedensten Richtungen ihr Wissen zur Diskussion. In Workshops kannst du konkrete Fragestellungen vertiefen. Und vieles mehr…

Foto: Theres Fritsche

Zum ökumenisch-inklusiven Gottesdienst sind alle eingeladen. Menschen mit und ohne handycap feiern zusammen und bringen ihre Gaben in den Gottesdienst ein. Einfache Sprache und ganzheitliche Methoden erleichtern die aktive Teilnahme. So entsteht ein buntes Miteinander, das bereichert und ermutigt. Gott steht zu seiner Schöpfung und freut sich an ihr!

Im Anschluss an den Mitenand-Gottesdienst sind alle zu einem Imbiss eingeladen.

Bild: pixabay

Zu diesem Thema durfte Valentin Rudaz seine Bachelorarbeit schreiben. In dieser Weiterbildung teilt er die Erkenntnisse mit den Teilnehmenden:

Auf dem Programm steht eine grobe Übersicht der Dogmengeschichte über Jesus. Danach werden wir uns anschauen, wo, wie und wieso man Jesus im Religionsunterricht thematisieren kann. Was sollte man tun? Was besser nicht? Dabei werden auch konkrete Ideen und Praxistipps zur Sprache kommen und wir schauen gemeinsam das Arbeitsset an. Auch der Austausch über die Thematik «Christologie» soll nicht zu kurz kommen.

Foto: Theres Fritsche

Zum ökumenisch-inklusiven Gottesdienst sind alle eingeladen. Menschen mit und ohne handycap feiern zusammen und bringen ihre Gaben in den Gottesdienst ein. Einfache Sprache und ganzheitliche Methoden erleichtern die aktive Teilnahme. So entsteht ein buntes Miteinander, das bereichert und ermutigt. Gott steht zu seiner Schöpfung und freut sich an ihr!

Im Anschluss an den Mitenand-Gottesdienst sind alle zu einem Imbiss eingeladen.

Nachdem im letzten Advent viele schöne  Anlässe mit Klassen und Gruppen vor Ort durchgeführt werden konnten, möchten wir euch auch dieses Jahr wieder besuchen.

Wir werden unsere Adventsbox vom letzten Jahr weiterführen und entwickeln. Ihr dürft uns aber schon jetzt einplanen und mit uns Kontakt aufnehmen.

Bild: pixabay

Auch dieses Jahr wird wieder eine Weihnachtskarte an Jugendliche verteilt, in verschiedenen Pfarreien Deutschfreiburgs.

Die von uns gestaltete Postkarte enthält einen Impuls und einen Gutschein, mit dem die Jugendlichen in der Kirche ihres Wohnortes eine Kerze anzünden können.

Bild: Mirjam Koch

Die Auseinandersetzung mit dem Thema Gottesbild ist in der Firmvorbereitung ein Fixpunkt. In der Bibel heisst es: «Du sollst dir kein Kultbild machen und keine Gestalt von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde» (Ex 20,4). Und doch kreieren Menschen seit jeher (Wort-)Bilder, um Gott fassbar zu machen. Diese bereichern Kunst und Literatur, sie wandeln und entwickeln sich aber auch im Laufe der Geschichte. 

Ausgehend von diesen Gottesbildern und eigenen Vorstellungen tauschen wir unsere Erfahrungen aus und lernen ausgewählte Methoden für die Arbeit mit Jugendlichen kennen. Im Vordergrund steht bei der Auseinandersetzung mit Gottesbildern immer, dass Jugendliche in der Firmvorbereitung für sich stimmige Vorstellungen entwickeln können. Wichtig ist uns dabei der Aspekt, dass alle Teilnehmenden die Gelegenheit haben, ihre Sichtweisen einzubringen.

Bild: didgeman / Pixabay.com – Lizenz
In: Pfarrbriefservice.de

Ein- bis zweimal pro Jahr finden Austauschtreffen mit allen Personen statt, die sich in der kath. Kirche in der Jugendarbeit engagieren. Wir diskutieren aktuelle Themen zur kirchlichen Jugendarbeit in unserer Region. Mit dem Instrument der kollegialen Intervision überdenken wir unsere Arbeitsweise, erhalten hilfreiche Anregungen und finden kreative Ideen, wie sich das Arbeitsfeld entwickeln kann.