Église catholique de Fribourg

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Die kollegiale Praxisberatung, auch Intervision genannt, ist ein Austausch unter Fachkolleg/innen zur Unterstützung bei beruflichen Herausforderungen.

Der Fokus liegt darauf, durch strukturiertes Nachfragen, Feedback und gemeinsame Reflexion neue Perspektiven und Lösungsansätze zu entwickeln, was zu einer beruflichen Weiterentwicklung und zur Qualitätssicherung beiträgt.

Wir bieten drei Daten an, die entweder einzeln oder idealerweise alle drei zusammen besucht werden können..

Die kollegiale Praxisberatung, auch Intervision genannt, ist ein Austausch unter Fachkolleg/innen zur Unterstützung bei beruflichen Herausforderungen.

Der Fokus liegt darauf, durch strukturiertes Nachfragen, Feedback und gemeinsame Reflexion neue Perspektiven und Lösungsansätze zu entwickeln, was zu einer beruflichen Weiterentwicklung und zur Qualitätssicherung beiträgt.

Wir bieten drei Daten an, die entweder einzeln oder idealerweise alle drei zusammen besucht werden können..

Die kollegiale Praxisberatung, auch Intervision genannt, ist ein Austausch unter Fachkolleg/innen zur Unterstützung bei beruflichen Herausforderungen.

Der Fokus liegt darauf, durch strukturiertes Nachfragen, Feedback und gemeinsame Reflexion neue Perspektiven und Lösungsansätze zu entwickeln, was zu einer beruflichen Weiterentwicklung und zur Qualitätssicherung beiträgt.

Wir bieten drei Daten an, die entweder einzeln oder idealerweise alle drei zusammen besucht werden können.

Wie entsteht aus einer Ansammlung von Menschen eine Gruppe oder sogar ein Team? Wusstest du, dass der Gruppenprozess bereits vor dem ersten Treffen beginnt? Vielleicht hast du schon vom Stufenmodell von Bruce Truckman gehört: «Forming, Storming, Norming, Performing, Adjourning».

Aber wie wird es erfolgreich angewendet? Wie erkenne ich die einzelnen Phasen, entdecke aufkommende Störungen und reagiere darauf? Wie kann ich die Gruppe während ihres Findungsprozesses unterstützen? Wie wird die Gruppe «arbeitsfähig»? Auf welche Weise kann eine gute Gruppenbegleitung Einzelpersonen dabei unterstützen, ihre Selbstständigkeit zu finden und gleichzeitig ihre sozialen und gruppenbezogenen Fähigkeiten zu fördern?

Wir werden uns mit den notwendigen Gruppendynamik- Tools vertraut machen und lernen, sie gezielt einzusetzen.

Die gemeinsame Wanderung im unteren Sensebezirk von Flamatt nach Düdingen wird mit biblischen Impulsen begleitet. Weitere Informationen erhalten Sie im Flyer oder auf unserer Homepage.

Spazieren Sie unter dem Dachstuhl über den Gewölben, verstehen Sie die Funktionsweise der grossen Orgeln, hören Sie das Freiburger Orgelgewitter, nähern Sie sich den tonnenschweren Glocken, entschlüsseln Sie die Glasfenster von Mehoffer und Manessier, staunen Sie über die Buchmalereien in den alten Chorbüchern. Die aussergewöhnlichen Führungen ermöglichen es Ihnen, die Kathedrale so zu entdecken, wie Sie sie noch nie gesehen haben!

Die Veranstaltung ist Teil des Programms zum 100-jährigen Jubiläum der Kathedrale:  www.100cath.ch

Zeitplan der Führungen

Bild: Pixaby neelam279

2011 erhält Max Richter von der Deutschen Grammophon einen besonderen Auftrag: Er soll Antonio Vivaldis Meisterwerk Die vier Jahreszeiten neu schreiben. Max Richter beschreibt seine Komposition als einen Versuch, Vivaldis Originalwerk neu zu entdecken. Er sucht nach einem neuen Weg, die Essenz der vier Konzerte zu enthüllen. Indem er das Material der Konzerte in einer postminimalistischen Sprache neu bearbeitet, gelingt es Richter, die Vorstellungen von Zeit und Raum aufzubrechen und dieser Musik, die die Jahrhunderte überdauert hat, eine eminent moderne Note zu verleihen. Was gefällt Ihnen besser: das Original oder die überarbeitete Fassung?

Nach jedem Konzert wird der Bariton Yannis François jede Jahreszeit mit einem besonderen Werk aus dem Repertoire der Oper (Händel, Purcell), des Liedes (Brahms) und der französischen Melodie (Doret) würdigen.

Antonio, eine Produktion der NOF – Neue Oper Freiburg

Programm
Max Richter (*1966) : Recomposed by Max Richter: Vivaldi, The Four Seasons
G. F. Haendel (1685-1759) : Esser mia dovra la bella tortorella (Imeneo)
Johannes Brahms (1833-1897) : Sommerabend
Gustave Doret (1866-1943) : Chant en automne
Henry Purcell (1659-1695) : Now Winter comes slowly (TheFairy Queen)

Besetzung – Konzertante Fassung
Bojan Čičić, Violine
Yannis François, Bariton
Prague Symphonic Ensemble
Jérôme Kuhn, Leitung

Am Samstag, den 1. Juni um 17.00 Uhr wird Antonio in der Kathedrale St.Nikolaus in einer konzertanten Fassung aufgeführt. Aus Platzgründen spielen die Solist/innen und das Orchester im Chorraum der Kathedrale hinter Gittern. Wenn die Sicht eingeschränkt ist, verlassen Sie sich auf Ihr Gehör!

Am Sonntag, den 2. Juni um 17.00 Uhr zeigt die NOF Antonio im Equilibre in der Bühnenfassung (Inszenierung: Mathilda du Tillieul McNicol). Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen! Zum Kartenverkauf

Die Veranstaltung ist Teil des Programms zum 100-jährigen Jubiläum der Kathedrale:  www.100cath.ch

Flyer (pdf)

Am Samstag, 25. Mai 2024, von 10.00 bis 16.00 Uhr findet im Bildungszentrum Burgbühl (BZB) das Frühlingsfest statt. Die Türen des Zentrums stehen für alle offen und es wird ein vielfältiges Programm geboten.

Von 10.00 bis 16.00 Uhr werden Bilder von Benjamin Zahnd ausgestellt. Von 10.00 bis 15.00 Uhr gibt es eine Schnitzeljagd und ein Schätzspiel mit Gewinnchance. Für Kinder gibt es von 10.00 bis 15.30 Uhr ein spezielles Programm mit Petra und Alicia. Um 10.30 Uhr tritt der Chor „QUERBEAT“ auf. Um 11.45 Uhr und 13.45 Uhr spielt das Alphornquartett Schmitten. Um 15.30 Uhr erfolgt die Rangverkündigung der Schnitzeljagd und des Schätzspiels.

Für das leibliche Wohl ist mittags vor Ort gesorgt, den ganzen Tag gibt es Kaffee und Kuchen.

Flyer (pdf)

Wie singe ich mit meinem Kind, meinem Grosskind? Welche Lieder sind geeignet?

In diesem Atelier singen Gross und Klein zusammen Kinderlieder, welche in den Alltag von Kindern passen. Eine Geschichte, Tanzlieder und Überraschungen erwarten euch!

Ein Liederheft wird gratis abgegeben.

Flyer (pdf)

Bild: Pixabay Didgeman

Jesus hat die Geschichte des Abendlands geprägt wie sonst niemand. Dennoch ist er für viele von uns ein Fremder geblieben, ein Rätsel.

Denn vieles bleibt im Dunkeln. Die ersten drei Jahrzehnte seines Lebens zum Beispiel. Doch glücklicherweise wissen wir umso mehr über den letzten Lebensabschnitt Jesu, den eigentlich wichtigen für uns: über Jesu Botschaft und Wirken, über seine Weggefährten und seine Feinde.

Auf Hunderten von Seiten erzählt uns das Neue Testament davon. Zu all den Fragen, die uns bewegen, liefert es Antworten, die uns bereichern. Nur: es tut das nicht in der Sprache, wie wir sie heute sprechen. Nicht mit Gleichnissen, die aus unserem Alltag schöpfen. Nicht mit wissenschaftlicher Schlüssigkeit, die alles beweist. Die Bibel berichtet aus der Zeit von damals, mit den Worten von damals, mit dem Glauben von damals. Das macht es für uns nicht einfach, und so stellen sich uns viele Fragen:

Wie ist die Bibel entstanden, wie kann sie heute gelesen werden, was hat sie uns zu sagen? Wer war Jesus von Nazaret? Was hat er getan und bewirkt? Was ist der Kern seiner Botschaft? Was bedeutet sie uns heute?

Mit diesen Fragen beschäftigen sich die sieben theologische Matineen. Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen, die sich gerne auf eine Entdeckungsreise auf den Spuren Jesu begeben möchten. Herzlich laden wir Sie dazu ein!

Flyer (pdf)