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Liebe Weggefährtinnen und Weggefährten im synodalen Prozess,

Die offizielle Konsultationsphase des synodalen Prozesses ist in unserem Bistum nun zu Ende.

Am Freitag, den 4. März, hat ein offizielles Treffen zwischen dem Synodaldiözesanteam und Bischof Charles Morerod zur Vorstellung und Übergabe der Synthesen aus den verschiedenen Bistumsregionen stattgefunden. Wir hoffen, dass deren Inhalte ihren Weg in die Schweizer Bischofskonferenz und schlussendlich auch nach Rom finden. Gerne möchten wir aber auch den synodalen Prozess regional weiterführen.

In einem nächsten Schritt laden wir Sie und Euch hierzu am

Mittwoch, den 18. Mai von 20:00-22:00 Uhr (Pfarreisaal von St. Paul, Freiburg)

herzlich ein zu einer Abendveranstaltung mit dem Thema „Ergebnisse der Konsultationsphase in Deutschfreiburg“. Die erhobenen Statistiken sowie die vielfach genannten Anliegen, Feststellungen und Kritiken sollen an diesem Abend präsentiert werden. Im Anschluss an die Präsentation ist eine offene Diskussion vorgesehen.

Damit wir uns auf eine ungefähre Teilnehmer/-innenzahl einstellen können, wären wir froh um eine Anmeldung per E-Mail an oder online mit dem untenstehenden Einschreibeformular.

Wir freuen uns, Sie und Euch am 18. Mai zahlreich begrüssen zu dürfen und bedanken uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei allen, die sich in irgendeiner Form an dieser Konsultationsphase beteiligt haben.

Fachstelle Bildung & Begleitung und Marianne Pohl-Henzen

Diese Messe heisst Chrisammesse, da während dieser Feier der Bischof das Chrisam weiht. Der Name Chrisam kommt vom griechischen Wort chrisma, was Salböl bedeutet. Für die Weihe mischt der Bischof das Duftöl (zumeist der Balsamstaude) in Olivenöl, haucht darüber und spricht bzw. singt das Weihe-Hochgebet, ein grosses an Gott gerichtetes Lobpreis- und Dankgebet, das in die Segensbitte mündet: „Wirke in unserer Mitte dein Heil und mache diese duftende Mischung aus Balsam und Öl für uns zu einem wirksamen Zeichen deines Segens …“.

Diese Weihe soll die Verbundenheit mit Gott sichtbar werden lassen und bewusst an die Salbung des Königs erinnern (vgl. 1 Sam 9,16; 16,3 u.a.), den Gesalbten des jüdischen Volkes zur Zeit seiner Könige. Diese Vorstellung wurde auf den kommenden Messias (= Gesalbter) übertragen, ein Titel, mit dem die frühe Gemeinde den auferstandenen Jesus ehrte, der in der griechischen Übersetzung ‘Christos’ genannt wurde. Und so wurden schon bald alle Getauften ‘Christen’ genannt.

Das Chrisam wird in der katholischen Kirche bei der Taufe, der Firmung, der Bischofs- und Priesterweihe, bei Altar-, Kirchen- und Glockenweihen verwendet.
In dieser besonderen Liturgie der Chrisammesse wird auch das Öl für die Krankensalbung und das Katechumenenöl, mit dem die Taufbewerber gesalbt werden, geweiht.

Normalerweise findet die Chrisammesse in der Kathedralkirche des Bistums statt, das heisst dort, wo der eigentliche Bischofssitz ist.
Seit vielen Jahren haben wir in unserem Bistum einen Turnus eingeführt: Wir feiern die Chrisammesse nicht nur in der Kathedrale von Freiburg, dem eigentlichen Bischofssitz, sondern auch abwechslungsweise in einer der fünf Bistumsregionen. Zum ganz ersten Mal feierten wir eine Chrisammesse in der Region Deutschfreiburg im Jahr 2015, in Düdingen.

Eigentlich wären wir im Jahr 2020 wieder an der Reihe gewesen, aber Corona hat uns zwei Jahre lang die Chrisammesse nicht im gewohnten Rahmen feiern lassen. Nun aber, nachdem die einschränkenden Massnahmen gefallen sind, dürfen wir dieses grosse Ereignis für unsere Diözese wieder im üblichen Rahmen feiern, heuer in der Pfarrkirche von Wünnewil.
Vertreter der einzelnen Seelsorgeeinheiten können nach der Messe auch gleich ihre eigenen Gefässe abfüllen und danach ihre frisch geweihten Oele zurück in ihre Pfarreien bringen.

„Allmächtiger, ewiger Gott, du hast deinen eingeborenen Sohn mit dem Heiligen Geist gesalbt und ihn zum Herrn und Christus gemacht. Uns aber hast du Anteil an seiner Würde geschenkt. Hilf uns, in der Welt Zeugen der Erlösung zu sein“ (Tagesgebet der Chrisammesse).

Zu dieser Feier am am Dienstag in der Karwoche, am 12. April 2022, um 10 Uhr sind alle Priester, Diakone und Laienseelsorgende eingeladen, aber auch die Ordensgemeinschaften und alle Gläubigen überhaupt.

Marianne Pohl-Henzen, bischöfliche Delegierte der Bistumsregion Deutschfreiburg

Niederschwelliger, digitaler Austausch über Themen rund um Ostern mit mittendrin.life

Start am 9. März um 19.30 Uhr

„An und Aus“
Am 6. März 22 findet um 17 Uhr in der reformierten Kirche Freiburg eine ökumenische, zweisprachige Feier statt zum Start in die Fastenzeit. Mit Zeugnisberichten, Musik und Gedanken zum Thema „An- und Abschalten“ sind wir mit dem diesjährigen Thema der Fastenkampagne „Überkonsum und Klimakrise“ unterwegs. Wir Menschen sind immer wieder ganz persönlich gefragt, mit unseren Energien zu haushalten. Auch Jesus zog sich immer wieder in die Stille und Einsamkeit zurück, um Kraft zu sammeln und Gott hat uns Menschen und der Welt den siebten Tag der Schöpfung geschenkt, um Abzuschalten und Durchzuatmen und Danke zu sagen. Schenken wir uns das, schenken wir das unserer wunderbaren Erde.

Nach der Feier wird eine Suppe serviert.

Ein Kurs für

Drei Kurstage: 7. Mai, 27. August und 5. November 2022

Anmeldeschluss: sofort

(Bild: Stefan Kunze on Unsplash)

Themen

Programm

18.15 Uhr Zoom-Anmeldung – Klärung technischer Fragen
18.30 Uhr Begrüssung durch Marianne Pohl-Henzen, bischöfliche Delegierte
Teil 1: Statistik und Analyse; Input SPI, Diskussion und Fragen der Teilnehmer/-innen
Teil 2: Perspektiven; Input SPI, Diskussion und Fragen der Teilnehmer/-innen
19.30 Uhr Ende

Dieses Webinar bietet für unsere Bistumsregion Gelegenheit, hinzuhören und miteinander in den Austausch zu kommen, um gleichsam die aktuell stattfindende Konsultation auf dem Weg des synodalen Prozesses zu befeuern.

Moderation Fragerunde: Kathrin Staniul-Stucky, Leiterin Fachstelle Bildung und Begleitung

Referent
Arnd Bünker wird die aktuellen Daten präsentieren sowie Ursachen und
Hintergründe aufzeigen. Er schlägt aber auch Entwicklungsfelder für
Kirche und Pastoral vor, um die Glaubens- und Kirchenbindung der
Katholikinnen und Katholiken zu stärken.
Arnd Bünker, Jg. 1969, Tit. Prof. Dr. theol., Leiter des SPI (Schweizerisches
Pastoralsoziologisches Institut, St. Gallen)
https://spi-sg.ch/arnd-buenker/
(Bild: zVg)

Nützliche Hinweise

Das Webinar ist ein Online-Seminar. Es wird live und in Echtzeit übers Internet (via zoom) abgehalten.
Verfolgen Sie bequem von zu Hause aus die Präsentation. Sie haben die Möglichkeit mit Hilfe einer Chatfunktion Fragen zu stellen und sich an der Diskussion zu beteiligen.
In den virtuellen Seminarraum gelangen Sie ganz einfach über einen Link, den Sie per E-Mail erhalten und der kurz vor Webinarbeginn freigeschaltet wird. Den Ton hören Sie über Ihre Lautsprecher oder Kopfhörer.

Webinar-Teilnehmende
benötigte Technik

Anmeldung bis zum 1. Februar 2022 an
Sie erhalten den zoom-Zugang per E-Mail einige Tage vor der Veranstaltung.
Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch auf maximal 100 Personen begrenzt.

Flyer Webinar „Kirchenaustritt“

Der kleine Hirt und der grosse Räuber

Praxismatrial zu „Hans im Glück“

Wir laden Sie ein, diese Flamme von Bethlehem willkommen zu heissen und sie weiterzugeben – in Ihren Familien, Ihren Vierteln, Ihren Pfarreien, Ihren Gottesdiensten!

Bringen Sie eine Laterne oder eine geschlossene Kerze mit (diese können auch vor Ort gekauft werden). Wir freuen uns, nach der Feier mit Ihnen bei Tee und Zopf ins Gespräch zu kommen.